Französisch als „Alltagsüberlebenswerkzeug“ beim Schweiz-Austausch

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Nach einer Corona-Zwangspause wurde der Schweiz-Austausch am Scheffel-Gymnasium mit einem neuen Teilnehmenden-Rekord wiederbelebt.

Mit einer Menge interessanter alltäglicher Eindrücke sowie dem ein oder anderen neu erworbenen französischen Wort kehrten die Schülerinnen und Schüler des Scheffel-Gymnasiums vom diesjährigen Schweiz-Austausch zurück nach Bad Säckingen.

Vom 11. bis zum 25. März durften 19 Schülerinnen und Schüler des Scheffel-Gymnasiums die Chance nutzen, um eine Woche in das alltägliche und schulische Leben der Austauschpartnerinnen und -Partner in Cernier/Neuchâtel hineinzuschnuppern. Sie erlebten eine Woche voller neuer, teils ungewöhnlicher, Erfahrungen. Denn immerhin war es für einige der Teilnehmenden das allererste Mal, dass sie in einem fremden Land allein zurechtkommen mussten – und dann auch noch in französischer Sprache! Eine fabelhafte Möglichkeit, um die bisher erlernten Sprachfähigkeiten unter Beweis zu stellen. Französisch wurde so zum „Alltagsüberlebenswerkzeug“.

Nach einer Woche vollzog sich der Wechsel und die deutschen Teilnehmenden empfingen die Schweizer Schülerinnen und Schüler ebenfalls eine ganze Woche am Scheffel-Gymnasium und in ihren Familien. Auch die Schweizerinnen und Schweizer nahmen hier in Bad Säckingen am Schulgeschehen teil und bekamen damit einen lebendigen Einblick ins deutsche Schulsystem. Bei einem gemeinsamen Ausflug in die „Boulderstube“ nach Laufenburg sowie einem Scheffel-Filmabend mit buntem Buffet konnten die neu geknüpften Bekanntschaften bestärkt werden.

Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden und deren Familien des diesjährigen Schweiz-Austausches!

Monsieur Lechthaler et Madame Fritzsche

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